Ende März habe ich bereits über diesen Quilt geschrieben, war aber damit noch nicht fertig. Kurz danach habe ich noch mal Gas gegeben und ruck-zuck war das Ding fertig…. Nur schreiben konnte ich darüber nicht mehr, weil ich dann dazu keine Zeit mehr hatte. So lag er bereits zusammengelegt in einer Tüte, breit zum Transport nach Frankfurt. Wäre meine Freundin Renata nicht gewesen, dann hätte ich noch heute keine Bilder von ihm. Sie wollte ich zum Abschied beschenken und zeigte ihr daher diesen Quilt noch mal.

Hat ihr auch total gefallen! – aber entschieden hat sie sich für einen anderen, den ich eh für sie im Sinn hatte. Darüber dann an anderer Stelle mehr…

Verwendet habe ich hier teilweise gesammelte Stoffe von „schon einmal“, die ein klägliches Dasein in einer Kiste geführt haben, bis ich sie Anfang des Jahres wieder entdeckt habe und mir die Farbkombi mit dem Lachs so gut gefiel, das ich gleich noch einige passende Stoffe in Erding erwarb.

Das Muster habe ich bei Verena abgeschaut und die Stoffe mit einer Stanze ausgestanzt, statt sie mit dem Rollschneider mühsam zu schneiden. Das Nähen ging echt flockig locker von der Hand und das Quilten mit der Maschine per Wellenstich war ein Klacks. Dafür, das er nicht ganz so viel Mühe gemacht hat, finde ich ihn echt schön. Vielleicht behalte ich ihn sogar selbst – es sei denn, eine kleine Prinzessin kommt daher….

Bei der Rückseite habe ich noch mal einige Stoffe verbraten, trotzdem habe ich auch jetzt noch immer eine schöne Anzahl an lachs-farbenen Stoffen…
Die Bilder entstanden übrigens in Renatas Garten, wo wir bei Cava und Käsestangen noch einen herrlichen Tag zusammen hatten. Ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie doof das ist, seine Freundin nicht mehr um sich zu haben….

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